Tag 1 | Sonntag 28. März 2010 | Ubstadt - Frankfurt

Es geht los!

Gegen 15.30 Uhr fahren wir zuhause weg. Es istrelativ kalt (9 °C). Unsere Nachbarn und Petras Eltern stehen alsAbschiedskomitee da und winken. Schon eine knappe Stunde später sind wir im HotelHoliday Inn Express in Mörfelden. Wir bekommen für morgen früh Kindersitze fürden Shuttle-Bus und können somit unsere Kindersitze heute schon beimVorabend-Check-In aufgeben! Eine der Sitzerhöhungen bekommen wir gleich mit,damit wir sie auf der Rückfahrt in unser Auto „einbauen“ können (eine haben wirja selber im Kofferraum!)

 

Start bei McDonalds

Wir fahren an den Flughafen und treffen uns mit ehemaligenNachbarn, die jetzt wieder in Frankfurt wohnen (beides Lufthanseaten), beiMcDonalds. Eine USA-Reise muss „passend“ anfangen! Unsere Kids feiern großesWiedersehen. Und auch die Erwachsenen tauschen Infos aus. So teilt uns Danielmit, dass der Lufthansa Jumbo-Jet morgen nach Los Angeles, derjenige ist, wokeine Mini-Bildschirme in den Vordersitzen drin sind, sondern noch nach wie vornur einige wenige Monitore an der Decke hängen.

 

Vorabend-Check-In - eine feine Sache

Danach gehen wir ans Auto, holen das Gepäck und machen den Vorabend-Check-In.Das heißt Uwe macht ihn alleine, weil wir blöderweise die Wasserfläschchen derKinder im Auto bzw. Svenjas sogar im Hotel gelassen haben, und die Kids Mega-Durstbekamen (McD mit seinen salzigen Pommes sei Dank).

 

Svenja muss mal

Petra marschierte mit den Kindern in den Supermarkt – als siedort fertig waren, rief Uwe an, er war auch mit dem Einchecken schon fertig.Wir wollten uns vor der Parkgarage treffen. Nun musste Svenja jedoch noch eingroßes Geschäft erledigen – Gott sei Dank waren wir gerade direkt neben einerToilette – aber der Anruf erreichte Uwe nicht, so dass dieser schon bis zum Autogelaufen war, als wir uns endlich wieder trafen.

 

Tims Kuscheltier zu Hause vergessen

Gegen 21.30 Uhr waren wir wieder im Hotel. Dort stellten wirfest, dass wir Tims kleine Plüschkuh zu Hause vergessen hatten. Zunächstschrillten alle Alarmglocken, aber nachdem Tim sich damit zufrieden gab, dassdiese nun daheim die nächsten 5 Wochen aufpasst, verstummten diese wieder. Uweüberlegte sogar schon, nachts nochmals nach Hause zu fahren und die Kuh zuholen. Aber dies war ja nun hinfällig. Tim hatte ja ebenfalls seine etwasgrößere Plüschkuh dabei und war auch damit glücklich.

 

Die Kinder schliefen dann gegen 22.15 Uhr in ihrem eigenenBett ein. Und auch die Erwachsenen waren bald müde!

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